Danielhufeisen.de.tl - traurige gedichte

Home
Downloads
tv direckt fernsehen am pc
Musik Jumpstyle
jappy bilder zu verlinken
danielhufeisen.de.tl shop
onkelz fan infos
Chat Von Mir (dahuf86)
Gamboy emulator und games
Tutorials rund ums Design
musik
Glitter bilder for girls
gedichte und texte
=> Gedichte mama
=> Drogen
=> scherben tot
=> traurige gedichte
=> Der tot
=> Ewige Dunkelheit
=> Todes stimme
=> EIN LEBEN OHNE FREUNDE
=> Kinder Augen
=> Blut Gemisch
=> Hoffnung
Frauen feindliche witze
Männer feindliche witze
Banner
die brauchen hilfe!!!!
Impressum
counter strike maps etc
Flash film SB - Gay:
Gedanken leser
Online games by dahuf
FUN GENERATOREN
Verschiedene Seitem im netz
Für mein schatz Heike
Titel der neuen Seite
Titel der neuen Sffffffffffffffffeite
web
werbung
werbung 2
webradio
kontakt
mmmmmmme
bbb
sdfafasdfan Seite
ffff
test test test test test
dsfafasdfasdf
musik1
fsdfsdfsdf
hhh
rrrrr
heder
Titel der neuesdfadffsdfsdfsdfsdn Seite
text1111
12345678
Titel der dfsdfdsfsdfsdneuen Seite
Titel derxyvxycvyxcy neuen Seite
pano
vsdgvfsdvsd



 
Manchmal,
wenn ein Mensch aus Kummer und
Verzweiflung eine Träne weint-
dann sieht das niemand,
keinen interessiert es, keinem fällt es auf.
Wenn ein Mensch mehrere Tränen
weint-
dann sehen es einige,
aber niemand fragt nach dem Grund,
weil alle denken:
Ach die paar Tränen!
Wenn ein Mensch viele Tränen weint,
dann sehen es alle, aber wieder
fragt niemand danach, weil jeder
denkt, der andere macht das schon.
Wenn ein Mensch tot ist,
ertrunken in einem Meer voller
Tränen,
dann stehen alle an seinem Grab,
mit Tränen im gesicht
und fragen sich warum?
Es gab doch gar keine Anzeichen..

dies ist nicht von mir geschrieben.. aber es gefällt mir *s*

kämpfe weiter..


doch nun wider meinte Texte


So viele Tränen sind im Regen gefallen!

Der Himmel ist Schwarz!
Keine Sonne scheint Licht auf die Erde zu bringen.
Da Stehst du im regen!
Stehest auf den nassen Straßen, im Dunkeln.
Tränen Laufen Dir,
über dein Gesicht.
Stehst alleine ohne ein Mensch,
der dir Geborgenheit geben könnte.
Du weist das Du alleine bist.
Deine Tränen fallen zu Boden.
Und keiner weiß wieso.
Doch ist jede deiner tränen,
ein Stück von dir!
Deine Tränen drücken die Trauer aus,
die du fühlst.
Jede deiner tränen kann eine
eigene Geschichte erzählen.
Doch ist keiner bei dir,
der Sie hören könnte.
Du stehst ganz allein
in den dunklen nassen Straßen.
Der Regen ist der einzigste der bei dir ist.
Du weißt nicht Was dich noch hier hält.
Du fängst an zu Laufen!
Läuft ohne Ziel.
Nur der Regen weiß, wo dich dein
Weg hin führt.
Denn der regen ist dein stiller Freund.
Ihm sagst du alles.
Ihm vertraust du all deine Sorgen an.
Denn er wicht sie weg,
und schließt deine Wunden für kurze Zeit.
 
Todeskuss.

Ich laufe durch einen langen dunklen Gang.
Habe nur eine Kerze in der Hand, die mir Licht gibt.
Laufe den Gang entlang.
Erfüllt mit Angst.
Weiß nicht wo er hin führt.
Doch wird es immer Kälter.
Die Kälte und die angst lähmen mich.
Ich laufe langsam weiter.
Hoffe das ich bald am Ende des Ganges bin.
Nur noch die Kerze spendet mir etwas Licht und Wärme.
Der dunkle gang scheint keine Ende zu finden
Die kleine flamme der Kerze erlöscht.
Nun stehe ich alleine mit meiner Angst in diesem Gang.
Ich fange an zu Rennen.
Renne so schnell ich kann, weiter in den Gang.
Weiß nicht wo hin ich laufe! Doch auf einmal erreichte ich eine Tür.
Voller Angst offne ich die Tür.

Jener Raum den ich fand, ist gefüllt mit Kerzen.
Das licht der Kerzen erhellt den Raum.
Doch die Flammen vermögen nicht den Raum zu wärmen!
Denn mitten in diesem Raum sitzt Du!
Du den ich eifrig Suchte.
Nun fand ich dich in diesem kalten Raum.
Meine Angst verflog als ich mich in deine Arme legte.
Du gabst mir einen Kuss.
Den Kuss des Todes!
Denn was ich suchte war der TOD


Als du kamst!

Du tratst in mein leben,
ohne mich zu fragen,
ob ich einwende hatte.
Jetzt wo du in meinem Leben bis,
brauch ich dich!
Doch nach einiger Zeit,
fiel ich wieder in ein Schwarzes loch.
Ich schaute dir in die Augen,
als ich dir sagte,
ich kann nicht mehr.
Deine Augen füllten sich mit Tränen.
Ich tat dir weh.
Ungewollt und doch bewusst.
Ich stimmte dich traurig,
ob wollte ich es nicht wollte.
Auch ich bin traurig,
am Boden.
Versuchte ohne zu fragen bei dir,
Halt zu finden.
Doch machte ich alles Schlimmer.
Jetzt bin ich nicht nur Traurig,
sondern auch Du.
Dies wollt ich nicht.
Bitte Glaube mir.
So trat ich aus deinem Leben.
Ohne zu fragen.
Dir zu sagen wie so.
Ich hatte keine Wahl,
wollte nicht das auch du,
dein Leben so Fürst,
wie ich das Meine.
Ohne mich kannst du es Schaffen,
dein Leben wieder ins Licht zurücken.
Was mit dem meinem passiert,
ist mir egal.
Ich will das du Lebst.
Ob ich noch einmal,
das Licht sehe oder spüre,
wusste ich nicht.
Als du wieder im Licht warst,
war für mich,
die Zeit gekommen.
Die zeit abschied zunehmen.
Ich blieb immer in der Dunkelheit.
Starb in der Dunkelheit,
allein einsam und Verlassen,
von all dem Licht.
All dem licht das dich umgibt.
Du konntest meine Letzten Worte nicht hören.
Doch die Dunkelheit hörte sie!
Sie hörte die Worte,
"Nun gehe auch ich zurück in das Licht",
doch sie behielt sie aufgewig für Sich.


Alex Kern 20.12.01

 



Selbsthass!!!


Ich fühlst nichts,
außer hass.
Hass auf mich selbst.
Ich hab all die Schönen Gefühle verdrängt.
Ich bemerk es kaum,
das mich der Hass,
Langsam zerstört.
Ich bin Bild für die schönen Dinge.
Ich kann keine wärme spüren,
ich kann das Licht nicht sehen.
Für mich gibt es nur die Dunkelheit.
Bin Blind vor Hass,
hass auf mich selbst.
Ich hasse mich,
und verstehe nichts,
von Gefühlen.
Mein Herz schlägt schon lange nicht mehr.
Und ich bemerke kaum das,
das mich dieser Hass zerstört.
Kann es nicht verändern.
Ich kann mich nicht sehen.
Kann es nicht ertragen,
mich im Spiegel zusehen.
Ich bin still,
wenn es um mich geht.
Schweige erzähle nichts.
Gebe nicht alles preis!
Verdränge Gefühle.
Spreche nicht über meine Leiden,
aus Angst andere Zustören.
Für mich bin ich nichts.
Ich habe keinen wert.
Ich bemerke es kaum,
doch strebe ich nach und nach.
Zerstöre mich nach und nach.
Ich bin Blind!!

Könnte ich es Ändern,
würde ich es nicht.
Aus Angst,
anderen weh zutun.
Ich fühle mich überflüssig.
Habe keine Platz auf dieser Welt.
Ich gehöre nicht hier her.

Stille

 

Ich kann keinen Laut vernehmen.

Doch leise höre ich Schritte.

Schritte die, die immer Lauter werden.

Von wo können diese Schritte nur kommen?

Von wo durchdringen sie diese Stille?

Getrieben von der Neugier,

laufe ich auf den Flur hinaus.

Öffne langsam die Tür,

schaue von wo diese Schritte kommen.

Bin mir sicher das die Schritte schon sehr nahe sind.

Doch sehen von wem sie kommen kann ich nicht.

Aus welcher Richtung kommen diese Schritte?

Von wem kommen diese unheimlichen Schritte?

Die schritte sind schon sehr Laut,

ich müsste die Person doch sehen.

Sind diese Schritte denn nur in meinen Gedanken.

Kann es sein das es diese Schritte nicht gibt?

Ich schließe die Augen,

versuch meine Gedanken zu sammeln.

Aber dennoch sind die Schritte da.

Die Angst lodert in mir auf!

Bekomme Angst da ich nichts sehe.

Es ist, als würde ich in die Dunkelheit blicken.

In eine Dunkelheit in der kein Mensch lebt.

Doch plötzlich, die Schritte sie sind verstummt.

Ich öffne die Augen,

und sehe dich.

Weiß nicht wer du bist,

noch von wo du kommst!

Warum konnte ich dich nicht sehen?

Wie kann das sein, das ich deine Schritte höre,

doch dich nicht zu sehen vermag?

Kannst du mir diese Fragen beantworten?

Sag mir, was willst du von mir?

>Was, du willst mich zu dir Holen<

Wo willst du mich mit hin nehmen?

>in dein Reich, wo ist dieses?<

Ich verstehe nicht!

Ich kann nicht fort von hier,

ich bin gebunden.

>Dir ist dir egal, ich muss mit kommen!<

Aber ich werde nicht mit kommen,

das kannst du nicht von mir verlangen.

Ich werde nicht mit dir kommen.

Doch du sprachst nicht weiter,

legtest deinen Arme um meinen Körper.

Ich merkte wie die Kraft aus meinen Beinen wich.

Was ist das?

>Ich soll mich entspannen!<

Wie kann man sich entspannen,

wenn die Angst den ganzen Körper lähmt.

Meine Augen wurden Schwer,

konnte keine Gedanken mehr fassen.

>Was meinst du mit es ist bald vorbei?<

Was machst du mit mir?

Ich will das nicht,

höre endlich auf!

>Wie, ich gehöre dir, dir allein?<

Wer bist du?

Ich habe Angst, las mich los.

Gehe weg ich will das nicht.

Doch ich konnte  nichts mehr tun.

Mein Körper fiel sachte in deine Arme.

Ich schien frei,

frei von alle dem, was mich bunt an diese Welt.

Es war kein Gefühl, das ich beschreiben könnte!

Du hieltest mich in deinen Armen,

und sagtest

„Du bist nun mein. In meinem Reich,

auf der Erde ist dein Körper,

den die Menschen sehen.

Er liegt dort Tot und kalt.

Dein Herz verlor die Kraft zu kämpfen.

Du gehörst nun mir, mir allein.

Ich alleine habe die Macht,

dich mir zunehmen.

Ich holte dich aus jenem Grund,

den ich dir nicht zu sagen brauche.

Dar der Grund keine Rolle spielt.

Das einzige was wichtig ist,

ist das du mir gehörst.

Mein Schutz ist dir gewiss.

Egal was kommt, ich werde dich immer Schützen!“

Ich verstehe deine Worte nicht.

Warum habe ich die Kraft verloren zu Kämpfen?

Wieso wirst du mich schützen?

„Sei leise!

Stelle mir keine Fragen auf die ich dir keine Antwort geben werde!

Ich alleine entscheide was ich dir sage.

Sei nun still und schlafe!“

Ich bin Tot, wieso?

„Sei still!“

Aus Angst vor dir sprach ich kein Wort mehr.

„Angst vor mir ist nicht nötig!"

Ich werde dir nichts tun,

ich habe dich zu mir geholt um dich zu Schützen.“

Tränen liefen mir über das Gesicht.

Ich möchte nicht hier bleiben,

ich kenne dich nicht.

Ich möchte zurück!

„ Es gibt kein zurück für dich!“

Wieder nahmst du mich in deine Arme,

küsstest mir die Tränen weg.

Ich wollte nicht, dennoch schlief ich in deinen Armen ein.

Mit einem Gefühl das ich sicher bin.

 

 

 

 

 

Oben und doch Unten.

 

Der Weg führt nach Oben,

doch was folgt dann?

Wenn ich alles habe,

können dann noch Träume in mit Leben?

Gibt es denn dann nur den Weg zurück,

um wieder träumen zu dürfen?

Für was lohnt es sich zu kämpfen?

Für Träume welche geträumt sind?

Es gibt keine Hoffnung, Träume wieder zu träumen.

So gehe ich doch lieber den Weg zurück,

mit der Hoffnung, das ich wieder Träumen kann.

 

 

 

 

Herzlos!

 

Gibt es Menschen die mit dem Herzen denken?

Wenn ja, welchen Gefühl vermögen sie zu fühlen?

Mein Herz, scheint nichts zu fühlen.

Mich quält die Frage,

wie dieses Gefühl zu seien mag.

Ich würde alles geben,

das mein Herz wieder zu fühlen vermag.

Würde gern das Gefühl kennen,

was sie Liebe nennen?

Würde dafür geben, was ich zu geben vermag,

um nur einmal dieses Gefühl zu fühlen.




insgesamt waren 24291 Besucher (82170 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden